Internationalisieren

Sind Sie bereit zu internationalisieren?

Von
Felix Riechelmann
Felix Riechelmann
am
30.12.2020

Mit diesem Blogbeitrag zeigen wir auf, wie wichtig eine gute Vorbereitung auf Internationalisierung für Unternehmen sein kann und entlang welcher Faktoren diese Vorbereitung erfolgen sollte.

So viel Potenzial Internationalisierung für Ihr Unternehmen haben kann – gerade für österreichische KMUs mit einem vergleichsweise kleinen Binnenmarkt – so teuer und ressourcenintensiv kann sie sein, und so riskant, wenn sie nicht gut genug vorbereitet wird. Wir zeigen Ihnen, wie Sie bestimmen können, ob Sie für Internationalisierung bereit sind und welche Bereiche Ihres Unternehmens zuvor gestärkt werden müssen.


“By failing to prepare, you are preparing to fail.”


Dieses Benjamin Franklin zugeschriebene Zitat könnte auch für die Internationalisierung von Unternehmen passender nicht sein. Internationalisierung – selbst in ihren scheinbar einfachsten Formen wie bspw. Export – ist aufgrund der Neuheit der Märkte oder des zusätzlichen organisatorischen Aufwandes komplex und teuer. Wenig überraschend ist die mediale Wirtschaftsberichterstattung – unabhängig von Covid-19 – oftmals von Unternehmenskrisen geprägt, die von Problemen außerhalb des Heimatmarktes rühren. Erfolge „zuhause“ sind dabei bestenfalls einer von vielen Indikatoren, ob eine Internationalisierung klappt oder nicht. Wir zeigen Ihnen, was Sie bei der Vorbereitung auf Internationalisierung beachten sollten.


Gestatten, IRIS


Seit Jahren beobachten wir österreichische Unternehmen bei Ihrer Internationalisierung und den Gegebenheiten vor den ersten Schritten. Für jene, die wir dabei auch begleiten dürfen, haben wir ein spezielles Tool entwickelt – IRIS. Mit der Hilfe von IRIS – dem Internationalization Readiness Index Scoring – bewerten wir in kurzer Zeit und anhand weniger Faktoren wie bereit Sie für die Internationalisierung sind und welche Bereiche Ihres Unternehmens besser zuvor gestärkt werden sollten. Drei Blöcke von Analysen werden in enger Zusammenarbeit mit dem Management unserer Kunden hierbei durchgeführt:


I. Das Produkt: Haben Ihre angebotenen Produkte internationales Potenzial und wie lässt sich dieses am besten realisieren?


II. Die internen Ressourcen: Haben Sie finanziell, organisatorisch, personell, und technologisch alles, worauf es im Ausland ankommt?


III. Das Netzwerk: Haben Sie auch außerhalb Ihres Unternehmens den notwendigen Rückhalt?


Mit diesen Analysen – erarbeitet in tiefgehenden Gesprächen mit unseren Kundenteams – erkennen wir gemeinsam schnell, wo derzeit noch eventuelle Schwachstellen liegen und können diese sichtbar machen. IRIS ist dabei der Leitfaden für diese Analysen – und ordnet Ihrem Unternehmen dann einen konkreten „Readiness Index“ zu. Und noch viel wichtiger: Dieser ist Grundlage zu entscheiden, wie weiter vorgegangen werden soll.


Verstehen und handeln


Auf Basis der durch IRIS untersuchten Vorbereitungsfelder legen wir dann mit unseren Kunden fest, was zu tun ist, um die Organisation auf die Internationalisierung vorzubereiten. Ist zwar vielleicht das Produkt potenzialträchtig, es ist aber eine Präsenz im Ausland erforderlich sowie ein lokales Vertriebsteam, um zu funktionieren? Sind klare Verantwortlichkeiten für die Internationalisierung definiert und gibt es jemanden, der sich überregional und über alle Produkte hinweg um die Internationalisierungsstrategie kümmert? Haben Sie das richtige Talent und die richtigen Partner „am Boden“?
Ihre Investitionen in dieser Phase werden im Ausland gute Zinsen zahlen – indem Sie vom ersten Tag an durchstarten.

IRIS im Überblick

intior unterstützt KMU dabei, sich optimal auf Internationalisierung vorzubereiten und wirkungsvoll zu wachsen.

So viel Potenzial Internationalisierung für Ihr Unternehmen haben kann – gerade für österreichische KMUs mit einem vergleichsweise kleinen Binnenmarkt – so teuer und ressourcenintensiv kann sie sein, und so riskant, wenn sie nicht gut genug vorbereitet wird. Wir zeigen Ihnen, wie Sie bestimmen können, ob Sie für Internationalisierung bereit sind und welche Bereiche Ihres Unternehmens zuvor gestärkt werden müssen.


“By failing to prepare, you are preparing to fail.”


Dieses Benjamin Franklin zugeschriebene Zitat könnte auch für die Internationalisierung von Unternehmen passender nicht sein. Internationalisierung – selbst in ihren scheinbar einfachsten Formen wie bspw. Export – ist aufgrund der Neuheit der Märkte oder des zusätzlichen organisatorischen Aufwandes komplex und teuer. Wenig überraschend ist die mediale Wirtschaftsberichterstattung – unabhängig von Covid-19 – oftmals von Unternehmenskrisen geprägt, die von Problemen außerhalb des Heimatmarktes rühren. Erfolge „zuhause“ sind dabei bestenfalls einer von vielen Indikatoren, ob eine Internationalisierung klappt oder nicht. Wir zeigen Ihnen, was Sie bei der Vorbereitung auf Internationalisierung beachten sollten.


Gestatten, IRIS


Seit Jahren beobachten wir österreichische Unternehmen bei Ihrer Internationalisierung und den Gegebenheiten vor den ersten Schritten. Für jene, die wir dabei auch begleiten dürfen, haben wir ein spezielles Tool entwickelt – IRIS. Mit der Hilfe von IRIS – dem Internationalization Readiness Index Scoring – bewerten wir in kurzer Zeit und anhand weniger Faktoren wie bereit Sie für die Internationalisierung sind und welche Bereiche Ihres Unternehmens besser zuvor gestärkt werden sollten. Drei Blöcke von Analysen werden in enger Zusammenarbeit mit dem Management unserer Kunden hierbei durchgeführt:


I. Das Produkt: Haben Ihre angebotenen Produkte internationales Potenzial und wie lässt sich dieses am besten realisieren?


II. Die internen Ressourcen: Haben Sie finanziell, organisatorisch, personell, und technologisch alles, worauf es im Ausland ankommt?


III. Das Netzwerk: Haben Sie auch außerhalb Ihres Unternehmens den notwendigen Rückhalt?


Mit diesen Analysen – erarbeitet in tiefgehenden Gesprächen mit unseren Kundenteams – erkennen wir gemeinsam schnell, wo derzeit noch eventuelle Schwachstellen liegen und können diese sichtbar machen. IRIS ist dabei der Leitfaden für diese Analysen – und ordnet Ihrem Unternehmen dann einen konkreten „Readiness Index“ zu. Und noch viel wichtiger: Dieser ist Grundlage zu entscheiden, wie weiter vorgegangen werden soll.


Verstehen und handeln


Auf Basis der durch IRIS untersuchten Vorbereitungsfelder legen wir dann mit unseren Kunden fest, was zu tun ist, um die Organisation auf die Internationalisierung vorzubereiten. Ist zwar vielleicht das Produkt potenzialträchtig, es ist aber eine Präsenz im Ausland erforderlich sowie ein lokales Vertriebsteam, um zu funktionieren? Sind klare Verantwortlichkeiten für die Internationalisierung definiert und gibt es jemanden, der sich überregional und über alle Produkte hinweg um die Internationalisierungsstrategie kümmert? Haben Sie das richtige Talent und die richtigen Partner „am Boden“?
Ihre Investitionen in dieser Phase werden im Ausland gute Zinsen zahlen – indem Sie vom ersten Tag an durchstarten.

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